König: Manfred Knuf
Königin: Thea Weddeling
Throngefolge: v.l.
Kerstin Reining
Klaus Brockmeier
Doris Sievers
Rudolf Schlottbohm
Hartnäckiges Federvieh
Mit über 400 Schuss mussten im Jahre 1994 dem Vogel zu Leibe gerückt werden. Die gute Arbeit des Vogelbauers haben die Schützen dabei wohl unterschätzt. Aus diesem Grund wurde das Königsschießen nicht nur aufgrund seiner subtropischen Temperaturen eine schweißtreibende Angelegenheit. Als Grund für dieses hartnäckige Federvieh wurde auch die neue Schießanlage genannt. Es wurde zum ersten mal mit der neuen Vogelstange geschossen wo der Vogel eine etwas andere Position wie auf der ursprünglichen Stange hatte.
Die Schießanlage hat sich bewährt
Ohne eine kleine Manipulation ging es dann doch nicht. Der Holzvogel musste zunächst von der Stange und dann an seiner Befestigung etwas angesägt werden. Mit dieser kleinen Hilfestellung gelang es schließlich Manfred Knuf gegen 15 Uhr dieses Schießen mit dem Erfolgstreffer zu beenden. Trotz der langen Verzögerungen an der Schießanlage waren alle zufrieden so dass sich die neue Anlage doch bewährt hatte und auch im nächsten Jahr im Schatten der Bäume geschossen werden konnte.